Mit tausend und einem Koffer durch die Welt! Oder zumindest fast. Fünf große und zwei kleine Koffer, zwei Rücksäcke und eine Tasche. Wir haben versucht so viel wie möglich an unseren persönlichen Gegenständen mitzunehmen. Zusätzlich haben wir drei weitere große Koffer bereits bei unserer Wohnbesichtigungsreise mitgebracht. Klingt nach viel, ist es aber nicht. Vieles musste in Deutschland bleiben.
Am Flughafen angekommen, durften wir in der Lufthansa-Lounge warten. Ausreisen hat also auch seine Vorteile. Nachdem es alles so stressig und hektisch in den letzten Vorbereitungstagen verlaufen war, war das eine willkommene Abwechslung.
Unsere Ankunft verlief ein wenig wie ein Déjà-vu. Wie bei unserer Wohnbesichtigungsreise vor einem Monat kamen wir wieder spätabends am Flughafen an. Wir hatten wieder einen Haufen Gepäck (5 große und 2 kleine Koffer), wurden wieder vom gleichen Fahrer abgeholt und wieder in das gleiche Hotel gebracht, wie bei der ersten Reise. Der Rezeptionist war wieder derselbe und wir haben das gleiche Zimmer wie beim letzten Mal, Zimmer 205 bekommen.
Da wir beim letzten Mal keinen Korkenzieher auf dem Zimmer hatten und ich versucht habe, den Korken mit dem Zimmerschlüssel aus der Flasche zu ziehen, war der Schlüssel extrem verbogen, sodass er nicht mehr in das Schloss passte. Nach ganz viel entgegenwirken war er einigermaßen gerade geworden. Es war schön zu sehen, dass der von mir reparierte Schlüssel immer noch im Einsatz war.
Das Hotel ist direkt am Meer auf einem Hügel und bietet einen tollen Ausblick. Am nächsten Morgen ging es dann weiter mit der Schlüsselübergabe.
Super! Die Geschichte kling spannend schon am Anfang. Das mit dem Zimmerschlüssel ist besonders cool, finde ich! :))